Energie brauchen wir alle! Für uns kommt sie durch unsere Nahrung, die wiederum mit Energie entsteht. In dieser Woche haben wir das näher betrachtet: Wie genau funktioniert das mit der Energie? Wie können wir sie sparen? Wie können wir energiearm kochen und dabei gesund essen?
Achtzehn Kinder waren in drei Gruppen aktiv: die Bananen, die Pilze und die Äpfel, es war die Wahl aus Lebensmitteln, die zu diesem Moment in der Küche waren.
Diese Sommerferien konnten die Kinder in Camps in Lorsbach, Neu-Isenburg, Gernsheim und in Hofheim auf unserer Streuobstwiese genießen und viele Eindrücke mitnehmen.
Über das ganze Jahr waren mit uns 320 Schulkinder in 16 Camps auf Erlebnistouren durch unsere heimische Natur, immer unter dem Motto „Gib Kindern ein Stück Natur und sie werden aus tiefem Herzen kreativ.“ So sind unsere Camps nicht nur das kleine Abenteuer unweit vom Zuhause, sondern es ist immer auch Umweltbildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Zukunftsbildung, Soziale Bildung.
Im Rahmen der Ferienbetreuung für Schulkinder haben die ecokids auch in diesem Jahr wieder ein Outdoor Ferienprogramm im Bereich der Bildung einer nachhaltigen Entwicklung (BNE) durchgeführt. Mit insgesamt 33 Kindern haben wir auf unserer Streuobstwiese 10 spannende Tage verbracht.
Seit 11. Dezember haben wir hier eure wunderschönen und ausdrucksstarken NaturBilder gesammelt und veröffentlicht. Alle sind zu sehen in der ExpressionistenGalerie. Mitgemacht haben alle Generationen von 4 bis 86 Jahren! Das ist einfach großartig!
Über Ralf Schaab vom Hof Erbenheim, mit dem wir für Projekte zusammenarbeiten, kam die Anfrage der Obermayr Schule eine Erkundungstour durch den Cyperuspark zu machen.
Heute nun haben die Kinder, angeleitet von Claus Heinacker, die Teiche des Geländes erkundet. Da gibt es eine Menge zu entdecken! Claus ist für die Teiche des Naturgeländes zuständig. Manchmal geht er sogar im Taucheranzug auf den Grund, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Ein Konzept zur ganzjährigen Integration der Bienen in den Schulunterricht.
Bienen an die Schule – durch die kleinen Summser selbst können Kinder den Umgang mit der Natur am besten lernen. Dieses Verständnis haben immer mehr Schulen und Bildungseinrichtungen in den letzten Jahren gewonnen. Damit die Entwicklung des Bienenvolkes von Anfang an mitverfolgt werden kann, macht es Sinn, dass die Kinder sich ganzjährig mit dem Thema beschäftigen. Sei es in Verbindung mit einzelnen Unterrichtsbausteinen oder im Rahmen des Nachmittagsunterrichts. Dem Bienenjahr angepasst findet sich für das Schuljahr immer eine spannende und interessante Aufgabe.
Bereits vor 30.000 Jahren verwendeten Menschen fein gemahlene Erde und Mineralien als Farbe. Kalk und Gips sorgten für weiße, Holz- und Knochenkohle für schwarze Farbtöne.
Hier liefert die ARD Wissenswertes zu Farben aus der Natur :: Planet Wissen
Im Stadtmuseum Hofheim lernt ihr Naturfarben kennen, erfahrt wie sie aus der Natur gewonnen werden, wie sie lichtecht werden und wie man damit malen kann. Noch bis 11.02.2018 im Rahmen der Ida Kerkovius Ausstellung „Im Herzen der Farbe“und danach in Workshops.
Diese Mal waren es die ganz Kleinen – eigentlich nicht diese Kiddies auf die wir unser Programm zugeschnitten haben.
Es ist aber herrlich zu sehen wie schnell und voller Begeisterung die 3 – 6 Jährigen sich auf den Nestbau einlassen. Es ist Montag der erste Tag ihrer Waldwoche. Das Nest, das heute gebaut wird, wird ihr Nest für die gesamte Woche sein.
Am 20. September treffen 58 Hofheimer Kinder Dr. Hasko Nesemann, den Wassermann von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), um mit ihm Spannendes in den heimischen Biotopen zu entdecken.
Durch den Wald und über den Waldfriedhof, in den Waldgarten und weiter zum Hofheimer Schwarzbach führt der Weg.
Ein europäischer Nerz, neugierig und verspielt, blökende Kamerunschafe, begrüßen die Wandergruppe am Wegesrand. Bienen, die die Kinder füttern können und Schmetterlinge, die am Nektar der Buddleja naschen. Krebse, Rotalgen und kleine Wassertiere sind Bewohner im Schwarzbach, die die Kinder entdecken.
Die kleinen Forscher entdecken die Lebewesen des Bachs.
Der Wassermann gibt viele Informationen und stiefelt mit durch den plätschernden Bach. Natürlich wurden alle nass! Müde von der Tour, den vielen Eindrücken und neuen Informationen, musste auf dem Rückweg niemand mehr laufen. Ein Bus nimmt die Kinder auf und bringt sie rasch zur Schule zurück.
Hier gibt es genügend Möglichkeiten, sich auszuruhen.