Seit 2018 sind wir zertifizierter Bildungsträger für nachhaltige Entwicklung und gemeinnützig anerkannt. Insofern ist bei uns die Bildung für nachhaltige Entwicklung im Fokus. An unseren Camps nehmen Kinder von 6 – 12 Jahren teil. Unsere Ferien Camps im Rhein-Main-Gebiet finden in den hessischen Schulferien von Montag bis Freitag statt (meistens von 09:00-16:00 Uhr).
Als Projektleiter in einem Camp arbeitest du gemeinsam mit den Teamern mit bis zu 30 Kindern, gestaltest und organisierst mit uns den Ablauf des Camps.
Über vierzig Ferienkinder haben in den Winterferien im Familienhaus in Langenhain am Wasser-Camp teilgenommen. Gefördert wurde das Ferienprogramm von Nepali Samaj.
Die Wasserwelt ist unser größter zusammenhängender Lebensraum – erdumspannend und eine lebensnotwendige Ressource. Das gesamte irdische Leben ist abhängig vom Wasser. Ein Wasserkreislauf aus Grundwasser, Flüssen, Seen und Meeren und dem Wetter. Sogar das Klima wird vom Wasser der Ozeane beeinflusst. Fotos: KCS
Energie brauchen wir alle! Für uns kommt sie durch unsere Nahrung, die wiederum mit Energie entsteht. In dieser Woche haben wir das näher betrachtet: Wie genau funktioniert das mit der Energie? Wie können wir sie sparen? Wie können wir energiearm kochen und dabei gesund essen?
Achtzehn Kinder waren in drei Gruppen aktiv: die Bananen, die Pilze und die Äpfel, es war die Wahl aus Lebensmitteln, die zu diesem Moment in der Küche waren.
Diese Sommerferien konnten die Kinder in Camps in Lorsbach, Neu-Isenburg, Gernsheim und in Hofheim auf unserer Streuobstwiese genießen und viele Eindrücke mitnehmen.
Über das ganze Jahr waren mit uns 320 Schulkinder in 16 Camps auf Erlebnistouren durch unsere heimische Natur, immer unter dem Motto „Gib Kindern ein Stück Natur und sie werden aus tiefem Herzen kreativ.“ So sind unsere Camps nicht nur das kleine Abenteuer unweit vom Zuhause, sondern es ist immer auch Umweltbildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Zukunftsbildung, Soziale Bildung.
Hey, fünfzig Kinder waren auf unserer naturnahen Streuobstwiese rundum happy!
In den beiden Wochen haben wir uns mit nachhaltigen Textilien auseinandergesetzt. Ja, das ist ein weites Feld und wer sich bewusst für nachhaltige Textilien entscheiden möchte, muss manchmal genauer hinsehen. Bewusstsein für den Unterschied zu wecken, faire Herstellungsbedingungen, Kinderarbeit und die Auseinandersetzung mit dem ökologischen Fußabdruck von Bekleidung, das war unser Anliegen. Und ihr Kinder versteht mehr davon als manch ein Erwachsener!
Im Rahmen der Ferienbetreuung für Schulkinder haben die ecokids auch in diesem Jahr wieder ein Outdoor Ferienprogramm im Bereich der Bildung einer nachhaltigen Entwicklung (BNE) durchgeführt. Mit insgesamt 33 Kindern haben wir auf unserer Streuobstwiese 10 spannende Tage verbracht.
Der schulische Lernraum wird zum häuslichen und zum außerschulischen Lernort. Der Frühling bricht gerade mit vollem Schwung durch die Natur und zeigt sie von ihrer schönsten Seite! Da wir unsere sozialen Kontakte radikal einschränken müssen, können wir uns erst recht zur Natur hinwenden!
Bitte schickt die Bilder als Fotos (.jpg) diese Adresse.
Wenn ihr die Bienenweide als Saatgut haben möchtet, könnt ihr auch eure Adresse angeben, die nur für den Zweck des Versandes genutzt und danach sofort gelöscht wird. Wenn ihr das Bild ohne euren Namen veröffentlichen möchtet, braucht ihr euren Namen nicht anzugeben. Ansonsten stellen wir ihn mit eurem Alter unter das Bild. Unser Headerbild:
Traubenhyazinthe von Emil, 11 Jahre und Kirschblüten von Lisa, 28 Jahre.
Wir werden das eine oder andere Bild auch über unsere facebook Seite oder über unseren Instagram Account zeigen – wenn wir dazu von euch keine gegenteilige Info bekommen. Einsendeschluss ist der 30. April 2020.
Auf euch warten Tiere zum Anfassen, Ausflüge, ihr dürft selber kochen – bei trockenem Wetter Outdoor mit Feuertopf und Lagerfeuer, Spiele, und kleine Künstler können sich austoben mit Naturmaterialien und Farbtöpfen.
Dienstag, 14. April bis Freitag, 17. April 2020 jeweils 9:00 bis –16:00 Uhr
Die Zeit der Apfelernte hat begonnen. Die Bäume auf den Streuobstwiesen trage üppig Früchte. Wir dürfen mit 51 Kindern der Montessori Schule vier Bäume abernten.
Foto: Katrin Conzelmann-Stingl
Mit 51 Kindern einen einstündigen Fußmarsch durch die Stadt zurückzulegen, ist eine kleine Herausforderung. Mit vier gestandenen Betreuern halten wir alle gut in Schach. Am Ziel – das Gelände der kleinen Bienenschule –angekommen erklimmen einige sofort den alten knorrigen Kirschbaum. Andere sammeln Hagebutten für ein Mandala. Wieder andere nehmen sich die Brombeerhecken vor, die das Gelände wie die Rosen den Dornröschenturm umsäumen – vielleicht wartet dahinter ein Prinz?